Das FG Schleswig-Holtstein hat sich mit seinem Urteil vom 17.12.2015 - r K 58/12 (Rev. AZ BFH IV R 10/16) zu einer sehr grundsätzlichen Fragestellung geäußert.
Das FG hat in seiner Entscheidung deutlich gemacht, dass die steuerrechtliche Anerkennung einer zwischen einer Mutter und ihren Kindern vereinbarten Unterbeteiligung allein daran scheitern kann, dass die Gesellschaft von vornherein so befristet wird, dass die schenkweise bedachten Kind ...
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